Verhaltenstherapie

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Die Verhaltenstherapie soll nicht nur bestehende Leiden lindern, sondern vor allem die Handlungsfähigkeit wieder herstellen, bzw. erweitern.

Ziel ist es somit auch, die eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten zu erschließen und zu verbessern, so dass eine zufrieden stellende Lebensführung möglich wird.

Dabei konzentriert sich die Verhaltenstherapie nicht nur auf das aktuelle Geschehen, sondern auch auf bisherige Handlungsmuster und Denkmuster, die auf die „Nützlichkeit“ hin geprüft und schließlich verändert werden.

Die Behandlungsstrategien werden dann individuell auf die Probleme der betroffenen Person „zugeschnitten“, damit eine positive und dauerhafte Veränderung erfolgen kann. Im therapeutischen Prozess werden die Ursprünge und die Entstehung des psychologischen Problems beleuchtet, was eine weitere Entlastung bewirkt.

Eine Verhaltenstherapie ist dann angezeigt, wenn Sie zum Beispiel

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  • Raucher sind und erfolgreich zum Nichtraucher werden wollen
  • Beziehungsproblemen
  • Stress
  • Mangelndem Selbstvertrauen oder fehlender Selbstsicherheit
  • Phobien
  • Angst oder Panik
  • unter Depressionen

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Ebenso ist sie angezeigt, wenn Sie Schweres erlebt haben, dessen Verarbeitung Ihnen Mühe macht. Oberstes Ziel der Verhaltenstherapie ist es, eine bessere Lebensqualität zu ermöglichen.

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